Kleingärtnerverein in Emsdetten seit 1935
Die Dicke Bohnen sind reif. Aber das Gemüse ist nicht jedermanns Sache – vor allem die doch etwas zähe Schale ist nicht grade ideal fürs Mundgefühl. Die Lösung: Dicke Bohnen doppelt pulen – daraus lassen sich sehr schöne Gerichte zaubern,
Der Winter ist fast vorbei, die Gemüsemiete im Garten wird leerer, junges Gemüse ist noch keines da. Bleiben Kartoffeln und Lauch, Zwiebeln und Möhren, vielleicht eine Pastinake und ein paar Petersilienwurzeln. Aus diesen Zutaten lässt sich eine wunderbare elsässische Spezialität
Die Quitten sind reif, viele fallen schon herunter. Höchste Zeit also, die Früchte zu verwerten. Neben Saft und Wein lässt sich aus dem aromatischen Obst ein wunderbares Gelee herstellen und – quasi als Abfallprodukt – Quittenbrot, das besser schmeckt als
Feuerbohnen sind ein tolles Gewächs: Sie wachsen in nur einem Sommer drei, vier Meter hoch, bieten einen hervorragenden Sichtschutz und blühen üppig in einem kräftigen Rot. Die Bohnen sind als Schoten allerdings nicht besonders zart. Der „Schatz“ verbirgt sich im
2023 ist ein Obstjahr – unter anderem gibt es derzeit jede Menge Birnen. Leider eignen sich diese frühen Sorten nicht besonders gut zum Lagern. Also was tun damit? Ein Tipp: Birnen lassen sich hervorragend trocknen und können dann sehr gut
Im Garten herrscht im August bei vielen sicherlich ein großes Angebot an verschiedenen Bohnen. Wer geschickt gelegt hat, kann die Ernte von Buschbohnen schließlich über den ganzen Sommer hinziehen, und auch die Stangenbohnen werden in diesen Tagen reif. Grund genug
Der August ist der Monat, der eine üppige Fülle an verschiedenen Gemüsen im Garten bietet. Daraus lassen sich wunderbare Eintöpfe komponieren. Unser Liebling: „Quer durch den Garten“ mit Tomaten, Bohnen und allem, was die Beete sonst noch hergeben – gerne
Es ist Tomatenzeit – und Mangold gibt es immer noch im Garten. Aus diesen beiden Zutaten lässt sich ein leichtes Sommergratin zaubern, das solo mit Brot oder auch zu Gegrilltem sehr lecker schmeckt. Zutaten für zwei Personen: eine Tüte mit
Im Januar gibt es meist nicht mehr viel Gemüse aus dem Garten – höchstens noch etwas Rosenkohl und Porree. Zeit also für die Wurzelgemüse, die im Herbst in einer Miete eingelagert wurden. Meist ist das ein Loch im Beet, das
Rhabarberschorle ist ein – recht teures – Kultgetränk geworden. Warum also nicht aus der Rhabarberschwemme, die derzeit herrscht, einen Wintervorrat anlegen? Das Rezept ist einfach, es braucht nur etwas Zeit. Schritt 1: Das Hauptproblem ist es, den Saft aus dem