Der Vorstand plant, den in die Jahre gekommenen Spielplatz zu modernisieren. Nun gab es ein Gespräch mit einem Waldbesitzer, der dem Verein entastete Fichten- und Kiefernstämme zur Verfügung stellen würde. Einzig die Kosten für die Wiederaufforstung der jeweiligen Bäume müssten übernommen werden. „Es muss nun geprüft werden, in welchem Umfang wir Spielgeräte bauen können und dürfen“, schreibt der Vorstand in einem Aushang. Bekanntlich sind die Sicherheitsvorschriften für öffentliche Spielplätze und die Geräte dort sehr streng.
Ein zweiter Punkt: Der Vorstand hat einen Termin vereinbart, bei dem der Bezirksvorsitzende Jürgen Osterhoff den Verein darüber informieren will, welche Möglichkeiten einer Bezuschussung zur Erneuerung der Gartenwege es gibt.
Drittens erinnert der Vorstand daran, dass Kleingärten nicht nach Belieben genutzt werden können, sondern dass die Nutzung sich am Bundeskleingartengesetz zu orientieren hat – dass also zwingend Obst und Gemüse angebaut werden müssen und der Garten nicht nur der Freizeitgestaltung dienen darf. „Nur dadurch, dass wir diesen Vorgaben nachkommen, behält die Anlage ihr Bestandsrecht“, betont der Vorstand in einem Aushang. „Dieses schließt auch die Einhaltung der Lärmschutzverordnung mit ein, weshalb wir auch per Aushang gebeten haben, Partys im Vorfeld anzumelden. Somit können wir als Vorstand regulieren, was der Anwohnerschaft und den Mitgliedern zumutbar ist. Bitte haltet Euch an diese Regelung!“